Sonntag 12st, April 10:32:22 Pm

Ed_ed |
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25 jaar vrouw, Mädchen |
Nürnberg, Germany |
Malaiisch(Basic), Tamil(Gut), Deutsch(Grundstufe) |
Sommelier, Analytiker |
ID: 7146539563 |
Freunde: Tuintje, g4pilut, veronicastuart |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 159 cm |
Status | Frei |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Joan |
Ansichten: | 9621 |
Telefon: | +4930716-695-71 |
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Beschreibung:
Diese Geschichte enthällt deutliche Gewaltszenen. Wer also schwache Nerven hat einfach nicht weiter lesen. Die letzten Wochen und Monate waren einfach nur anstrengend … die Scheidung, der Umzug, der Wechsel des Arbeitsplatzes. Sabine wollte einfach nur noch abschalten und entspannen. Um in ihrem Urlaub unabhängig und frei zu sein, flog sie alleine. Niemand der stört, nörgelt und nervt. Das besondere an Sabine waren ihre katzenhaften, grünen Augen.
Allerdings wirkte Sabine dadurch arrogant und überheblich, was sie letztendlich auch war. Und das nach fast 10 Stunden Flug! Zu Sabines Erstaunen dauerte die gesamte Einreise, inkl. Passkontrolle nur 10 Minuten. Nun stand sie am Förderband und wartete auf ihr Gepäck. Auch hier musste sie nicht lange warten, nach weiteren 10 Minuten zog sie ihren Koffer vom Band.
Nun durchquerte sie mit zügigen Schritten die Ankunftshalle. Die zwei Polizisten, die seit ihrer Ankunft beobachtet hatten und hinter ihr gingen, bemerkte sie nicht. Sabine drehte sich um und sah die beiden Polizisten. Die Polizisten schauten Sabines Ausweis an und musterten sie eindringlich. In Sabine keimte die Angst auf, als der Pkw in den Hof der Polizeistation fuhr. Die Polizisten nahmen Sabine in die Mitte und liefen auf den Eingang der Polizeistation zu.
Während der eine die Tür öffnete, passte der andere auf, dass Sabine nicht auf dumme Gedanken kam. Als sie im Flur der Polizeistation waren, flog die Tür mit einem dumpfen Knall ins Schloss und Sabine zuckte zusammen. Sabine, die keine andere Möglichkeit hatte, beschloss, keinerlei Widerstand zu leisten und die beiden weder zu verärgern, noch zu provozieren. Was hätte sie auch unternehmen können? Vor einer dicken Holztür blieben die sie stehen.
Sabine kam der Aufforderung nach und streckte die Hände aus. Sabine schrak zusammen. Als das Licht anging und den Raum hell erleuchtete, sah Sabine, wo man sie hingebracht hatte: In eine Folterkammer. Voller Entsetzen und Panik sah sie die vielen Geräte und Vorrichtungen, die nur einen Zweck hatten: ihr Schmerzen zuzufügen. Statt eine Antwort zu erhalten, zerriss einer der beiden Polizisten ihr T-Shirt.
Der andere öffnete ihre Jeans. Sabine schrie und fing an zu treten. Ein Faustschlag in den Magen erstickte jedoch ihren Widerstand. Röchelnd und nach Luft schnappend wurde sie ausgezogen. Nackt und hilflos hing sie vor den beiden Polizisten, die sie schamlos betrachteten. Der andere war in der Zwischenzeit in eine Ecke des Raumes gegangen, die Sabine nicht einsehen konnte.
Sie hörte ein schleifendes Geräusch auf dem Boden und versuchte, sich umzudrehen. Sabine wurde hochgezogen und der Holzbock unter ihr platziert. Sie versuchte verzweifelt, die Beine anzuziehen und zusammenzupressen. Und tatsächlich schaffte sie es, die Beine geschlossen zu halten. Die beiden Polizisten grinsten nur wissend. Sabine wurde neben dem Holzbock auf den Boden gelassen; allerdings nur soweit, dass ihre Zehenspitzen den kalten Boden berührten.
Durch die zusammengepressten Beine ruhte nun das gesamte Gewicht auf den Zehen, was nach kurzer Zeit sehr schmerzvoll war. Darauf hatten die Beiden gewartet: sie griffen Sabines Beine an den Knien, zogen sie auseinander, hoben sie hoch und platzierten sie mit gespreizten Beinen über dem Bock. So sehr sie sich auch wehrte, sie hatte nicht die geringste Chance. Zu stark waren ihre Folterer. Kurz bevor ihre Scheide den Bock berührte, spannte einer der beiden das Seil.
Sabine hing nun 2 cm über der scharfen Kante. Doch die beiden kannten keine Gnade. Der zweite Folterer stand hinter ihr, ergriff ihre Scheide und zog ihr die Schamlippen auseinander. Da sie jeglichen Bodenkontakt verloren hatte, versuchte sie panisch, sich an dem Seil hochzuziehen. Voller Erregung beobachteten die beiden Folterer Sabines verzweifelten Kampf, den Schmerzen durch Entlasten der Scheide zu entgehen.
Doch immer wieder sackte sie nach unten und presste sich die scharfen Kanten in die Scheide und gegen die Klitoris. Dadurch war Sabines Körper ständig in Bewegung, so dass sie regelrecht auf dem Bock ritt und die Schmerzen dadurch noch mehr verstärkte. Mit sadistischer Freude sahen sie zu, wie sich Sabine ihre Scheide und den Kitzler wundscheuerte. Nach fast 2 stündigem grausamen Ritt erschlaffte Sabines nassgeschwitzter, von Schmerzen geschüttelter Körper und sie viel in Ohnmacht.
Fast so zäh wie die Russen-Fotze! Gönnen wir ihr eine kleine Pause! Der ganze Körper war in Bewegung, da sie schreiend den Kopf hin — und her warf. Die nassen Brüste wippten unkontrolliert in alle Richtungen. Die hüpfen, als ob sie Sahne schlagen möchte! Dann begannen sie zu onanieren. Allerdings waren sie so stark erregt, dass sie schon nach wenigen Sekunden ihr Sperma auf Sabines Schenkel entluden.
Durch einen Schleier aus Schmerzen, Tränen und Ekel hoffte Sabine, dass sie endlich von der grausamen Folter erlöst würde. Dann nahmen sie zwei handelsübliche 5-Kilo- Hanteln und befestigten sie an den Enden der Seile. Voller sadistischer Freude hielten sie die Hanteln fest. Schreiend hatte Sabine realisiert, was die beiden vor hatten: Ihr Ritt auf dem Bock sollte durch die zusätzlichen Gewichte verstärkt werden.
Unbeschreibliche Schmerzwellen explodierten in ihrer blutenden Scheide. Vor Schmerzen kreischend, versuchte Sabine erneut, sich an ihren Fesseln hochzuziehen. Doch immer wieder rissen sie die Gewichte brutal auf die Kante zurück. In der Vagina hatte der Bock jedoch seine grausamen Spuren hinterlassen: Die kleinen Schamlippen waren stark geschwollen und an mehreren Stellen eingerissen, die Klitoris blutig gescheuert und auf das 3 fache angeschwollen.
Während einer den leblosen Körper festhielt und richtig positionierte, fesselte der andere Sabines Knöchel, Knie, Bauch und Hals. Von Schmerzen geschüttelt, versuchte sie sich zu orientieren. Doch schon nach wenigen Augenblicken wurde sie in von der grausamen Realität eingeholt: Hilflos musste sie mit ansehen und anhören, wie ihre Peiniger nackt vor ihr standen, sie anstarrten und sich über weitere Folterungen unterhielten.
Als Sabine den Tisch mit den Folterinstrumenten sah, glaubte sie, wahnsinnig zu werden: Nadeln, Zangen, Klemmen, Haken, Messer, Sägen usw. Das schlimmste jedoch war ein Kohlenbecken, indem glühende Zangen und Eisen knisterten und zischten. Dann schlugen sie mit den flachen Händen auf die Brüste ein. Schreiend warf Sabine den Kopf hin- und her als die Schläge aus allen Richtungen auf ihre Brüste prasselten.
Nicht nur die Schläge alleine verursachten wahnsinnige Schmerzen, sondern auch die Deformierungen die dadurch entstanden. Erinnerst Du Dich an unser Boxtraining? Lass uns mal ein paar Uppercuts schlagen! Jetzt schlug der andere Folterer mit der Faust gegen die linke Brust. Durch die Schläge wurden die Brüste bis fast auf Schulterhöhe getrieben.
Immer abwechselnd schlugen sich die Sadisten in einen regelrechten Rausch. Erst als Sabines Brüste grün und blau und derart angeschwollen waren, dass man den Eindruck hatte, sie würden jeden Augenblick platzen, hörten sie mit den Schlägen auf. Grotesk sah es aus, wie Sabines Brüste zu regelrechten Schläuchen deformiert waren. Dann begannen die Folterer damit, die Brüste an den Warzen mit aller Kraft zu schütteln.
Je lauter Sabines Schreie durch den Raum schallten, desto stärker schüttelten und rissen die Polizisten an den Warzen. Auch die Brustwarzen waren auf das Doppelte angeschwollen. Brüllend versuchte Sabine der Zugrichtung zu folgen, was jedoch durch ihre Fesseln verhindert wurde. Immer stärker zogen die Sadisten an den malträtierten Brustwarzen. Der Film und die Fotos sind sehr begehrt unter Kennern! Sabine hatte noch immer nicht die Kamera entdeckt, die in einer Ecke an der Wand montiert war.
Schlagartig und mit aller Härte wurde ihr die ganze Situation bewusst: Hier lag keine Verwechslung vor. Auch ging es nicht um Informationen oder Erpressung. Hier ging es um Schmerzen und Tortur. Grausame und furchtbare Folterungen, die gefilmt und fotografiert wurden, um damit Geld zu verdienen. Sie hatte mal gelesen, dass es solche Bilder und Filme im Internet geben soll.
Sabine hielt dies für reinen Sensationsjournalismus. Doch nun hatte sie die Realität eingeholt.