Freitag 26st, September 2:21:7 Pm

McLovin |
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35 jaar vrouw, Bogenschütze |
Jena, Germany |
Italienisch(Mittlere), Hindi(Grundstufe) |
Der Chirurg, Videographer, Nanotechnologie |
ID: 8322319212 |
Freunde: tcoy, rweekacl, petedashwood |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | Ja |
Höhe | 153 cm |
Status | Frei |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Joanna |
Ansichten: | 6363 |
Telefon: | +4930996-724-32 |
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Beschreibung:
Und für dieses Problem können die unterschiedlichsten Gründe der Auslöser sein — nicht alle haben direkt etwas mit Sex zu tun. Will ein Partner Sex und der andere nicht, stellt das eine Beziehung vor besondere Herausforderungen. Die Münchner Psychologin Alexandra Hartmann betreut seit über zehn Jahren Betroffene in ihrer Praxis für Paarberatung. Die Therapeutin und Autorin des Buches „Meine Bedürfnisse, deine Bedürfnisse“ schildert gegenüber FOCUS Online konkrete Fälle und erklärt, wie ein Paar überhaupt in eine solche Situation geraten kann.
Alexandra Hartmann: Das kommt immer darauf an, wie beide dazu stehen. Es ist aber leider in den allermeisten Fällen so, dass das nur für einen Partner okay ist und für den anderen nicht. Und dann wird es natürlich schwierig. Ich sage immer zu meinen Klienten: Wenn ich Lust habe, Tennis zu spielen, dann kann ich das auch mit einem Freund machen. Spannend, aber gerade keine Zeit? Alexandra Hartmann: Genau.
In einer monogamen Beziehung ist Sexualität so definiert, dass sie nur zwischen den Partnern stattfinden sollte. Und weil die meisten Beziehungen in unserem Kulturkreis monogam angelegt sind, wird es zum Problem, wenn nur einer nicht will. Aber es gibt auch seltene Fälle, in denen beide sagen: „Es ist für uns okay, wir sind mit dem Thema durch, verstehen uns aber super — also warum nicht?
FOCUS Online: Ist das monogame Beziehungsmodell selbst ein Problem, weil es den Druck erhöht, sexuelle Erfüllung nur in der Partnerschaft zu finden? Alexandra Hartmann: Das kann man so und so sehen. Ich persönlich bin nicht der Meinung, dass wir von Natur aus für Monogamie geschaffen sind. Unsere nächsten Verwandten sind nun mal die Affen, und die sind auch nicht monogam, obwohl sie Zweierbeziehungen eingehen.
Sie leben im familiären Miteinander, aber Gentests haben erwiesen, dass nicht alle Kinder vom „Vater der Familie“ sind. Insofern habe ich so meine Zweifel. Mehr Ratgeber-Stücke zum Thema Paartherapie: Völlig normal? Was Sie sich vorher fragen sollten. Alexandra Hartmann : Wir haben uns in unserer Kultur aus bestimmten Gründen, die auch viel mit Sicherheit zu tun haben, für Monogamie entschieden.
Und somit ist es immer in gewisser Weise eine Herausforderung, dieses Modell zu leben. Alexandra Hartmann : Das ist das gleiche Problem wie mit dem fehlenden Sex: Wenn wirklich beide einverstanden sind, dann kann man sich in einer Beziehung auf alles einigen. Aber auch da ist es so, dass der Wunsch meist mehr von einem ausgeht und der andere zwangsläufig mitmacht, weil er Angst hat, den Partner sonst ganz zu verlieren — und es sozusagen zähneknirschend aushält.
Ich habe wenige Erfahrungen gemacht, dass das wirklich funktioniert. Alexandra Hartmann Paartherapeutin Alexandra Hartmann. Alexandra Hartmann: Es gibt sehr viele. Deshalb ist die Frage als solche auch schwer zu beantworten. Es ist sehr oft so, dass sie sich nach der Schwangerschaft und der Geburt des Kindes einschleicht. Ich denke, oft hat es etwas damit zu tun, dass sich die Leute in einer gewissen Flautezeit den Sex abgewöhnen.
Und dann entstehen Verkrampfungen und Unsicherheiten, die die Paare nicht mehr überwinden können. FOCUS Online: Spielen auch Verletzungen, die in der Beziehung stattgefunden haben, eine Rolle? Alexandra Hartmann: Ja, wenn ich emotional, innerlich vom Partner abgerückt bin, dann macht das auch etwas mit meiner Lust. Selbst wenn die Themen vielleicht nicht mehr akut sind, können diese Verletzungen sehr nachhaltig sein.
Alexandra Hartmann : Krankheiten oder hormonelle Veränderungen zum Beispiel können ebenfalls Gründe sein. Und bei vielen Leuten kommt die Lustlosigkeit, wenn die anfängliche Verliebtheit einfach nicht mehr da ist und dieser emotionale Reiz fehlt. Man liebt ihn zwar, findet ihn aber überhaupt nicht mehr attraktiv. Alexandra Hartmann: Natürlich. Alexandra Hartmann: Absolut.
Das kann alles eine Rolle spielen. Alexandra Hartmann: …dann wird es nicht unbedingt damit gegeben sein. So leicht, dass dann automatisch die Lust wieder da ist, ist es nämlich auch nicht. Alexandra Hartmann : Da spielt auch noch eine Rolle, dass man sich voneinander entwöhnt hat und in einen anderen Beziehungsmodus fällt, in dem man sehr aneinander hängt. Ich nenne es oft den „Brüderchen und Schwesterchen-Modus“.
Das ist dann eine andere Form der Liebe , so, wie man Geschwister, Kinder oder Eltern liebt, wo der erotische Teil fehlt. FOCUS Online: Wenn die Gründe psychisch sind: Geht es manchmal eigentlich gar nicht um den Sex, sondern um andere Themen? Alexandra Hartmann: Wenn Paare sich kennenlernen, bringen sie viele Erwartungen mit in die Beziehung. Die Erwartungen bleiben meistens unausgesprochen und werden nun mal nicht alle erfüllt.
Und so entstehen emotionale Verletzungen: Die Frau zieht sich innerlich immer weiter vom Partner zurück und hat dann auch kein Bedürfnis nach Nähe mehr — was dann in vielen Beziehungen niemals angesprochen wird. FOCUS Online: Sie arbeiten also damit, die Dinge, die unterschwellig passiert sind, aufzudecken. Alexandra Hartmann: Ja, ich schaue dann: Ist eine Heilung möglich? Kann man dem anderen verzeihen? Kann man in Zukunft vielleicht einen anderen Umgang miteinander finden?
FOCUS Online: Kann es auch sein, dass verdeckte Machtkämpfe dahinterstecken können, wo es um Kontrolle geht? Sätze wie „Ich schlafe nicht mit dir, weil du nicht nett zu mir bist“ oder „weil du mich anschreist“ fallen sehr oft. Wobei ich immer der Meinung bin, dass es weniger so ist, dass Sexentzug bewusst als Strafe eingesetzt wird, sondern dass eine Lustlosigkeit dahintersteckt, die aus der Verletzung entstanden ist.
Meistens ist es ein unbewusster Prozess. Klett-Cotta Alexandra Hartmanns Buch soll helfen, die Beziehung wieder in Balance bringen Alexandra Hartmann ist studierte Psychologin und ausgebildete systemische Therapeutin. Erfolgreich suchen. Neu lieben. Sehen Sie im Video: Brüder leiden an seltenem Gendefekt – Sie können helfen, dass er künftig behandelbar ist FOCUS Online Sehen Sie im Video: Brüder leiden an seltenem Gendefekt – Sie können helfen, dass er künftig behandelbar ist.
Lesen Sie auch: „Dann gehe ich ohne dich! Im Interesse unserer User behalten wir uns vor, jeden Beitrag vor der Veröffentlichung zu prüfen. Als registrierter Nutzer werden Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar freigeschaltet wurde. Monogamie ist kein „christlich aufgezwungener Irrsinn“. Erstens weil er schon vor mehr als Jahren von Moses registriert wurde, auf den ersten Seiten der jüdischen Bibel. Ich wollte mehr von Ihm erfahren und ging mit 21 Jahren zu einem Bibelseminar.
Nach den ersten beiden Unterrichtsstunden kam eine hübsche Frau auf mich zu, mit der ich nun schon 47 Jahre glücklich verheiratet bin. Jesus ist soooo gut! Als meine Frau mit ca. Übrigens, dunkle Schokolade tut so gut! Da brauchts keinen Sex mehr. Ich hatte alle ihre Wünsche erfüllt, im Bett. Da mir ihr Orgasmus wichtig war, ich hatte da keine Probleme damit. Aber ich konnte nichts machenes , der Sex wurde immer weniger, sie hatte kein Bock mehr, oder besser wie sie sagte es macht ihr kein Spass mehr gemacht.
Kuscheln ja, aber das ist mir auf die dauer zu langweilig und ich bin kein Vogel der nur auf sie rum reibt. Mit 45 habe ich aufgehört zu fragen. Es soll ja wirklich Frauen geben die dich lieben aber kein Sex wollen, ich hatte mich damit abgefunden. Aber unser Eheleben hat darunter sehr stark gelitten. Wir haben uns sehr oft getritten und das macht so eine Ehe nicht gerade harmonisch. Und das bekommen auch Kinder mit.
So was ist keine Ehe und erst recht keine Beziehung. Dass sich jemand für die Zeit nimmt, sie sich entspannen können und einfach sie selbst sein. Ich denke daher, dass es oftmals nicht am mangelnden Sex liegt, der die Männer in eine andere Beziehung bzw. Zuhören ist oftmals wichtiger als befriedigen! In solch problematischen Beziehungen fehlt es offenbar an der Kommunikation und dem Zuhören!
Wenn ich Lust habe, Tennis zu spielen, dann kann ich das auch mit einem Freund machen. Kann ich nur unterschreiben, Liebe Frau Hartmann schulen Sie um. Monogamie der Liebe gegenueber , nicht dem Koerper. Monogamie ist eh nur eine Erfindung „des Menschen“ Regierungen, Religionen , und langes Zusammensein erzeugt im Grunde nur ein Gewoehnungseffekt! Der durch „mit nem Freund das spielen, was mein Partner nicht mit mir spielen will“ nicht entwoehnt wird.
Wenn kein schlechtes Gewissen eingeredet wird. Wenn ich hier schon mal lese wie viel Frauen den Orgasmus nur ihrem Freund Mann Partner zu liebe vortäuschen, oder ich höre wenn Frauen einander erzählen wie froh dass sie sind wenn er endlich fertig ist. Ja ist dass dann besser als keinen Sex zusammen? Wie seht ihr dass? Wir vergleichen jetzt mal Sex mit Nahrungsaufnahme.
Beides ist wichtig.