Mittwoch 25st, März 1:56:39 Pm

Bella-boo |
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27 jaar vrouw, Fische |
Braunschweig, Germany |
Urdu(Basic), Ukrainisch(Anfänger), japanisch(Anlasser) |
Lehrer, Onkologe |
ID: 4146628184 |
Freunde: m_oren, Ivan_miletic |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 1 |
Höhe | 178 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Der Durchschnitt |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Lori |
Ansichten: | 3884 |
Telefon: | +4930647-597-19 |
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Beschreibung:
Hier finden Sie Informationen, was in einem Sex-Notfall zu tun ist, Informationen über HIV und STI und die Therapie. Das Risiko, sich beim Sex mit HIV oder einer anderen Geschlechtskrankheit anzustecken, ist je nach Sexpraktik und Sexpartner unterschiedlich gross. Aufgrund der aktuellen wissenschaftlichen, medizinischen und epidemiologischen Erkenntnisse sind die Safer Sex Regeln angepasst und individualisiert worden.
Mit diesen Regeln schützen Sie sich wirkungsvoll vor HIV und anderen Geschlechtskrankheiten STI :. Safer Sex bedeutet nicht nur, sich beim Sex möglichst konsequent zu schützen. Mindestens ebenso wichtig ist, dass man handelt, wenn etwas passiert ist. Und Safer Sex schützt sehr gut vor HIV, andere sexuell übertragbare Krankheiten lassen sich trotzdem übertragen.
Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen nach einer Risikosituation. Risiko-Check Dieser Check gibt eine grobe Einschätzung zu Ihrem Risiko bezüglich einer Ansteckung mit HIV. PEP-Notfallnummern Nach einer Hochrisikosituation sollten Sie sich so schnell wie möglich, aber nicht später als 48 Stunden danach, bei einer PEP-Stelle beraten lassen: Inselspital Mo—Fr, 8—17 Uhr: 69 69 übrige Zeiten: 24 02 Triage Medizinischer Notfall.
Im täglichen Umgang besteht kein Risiko, sich mit dem HI-Virus zu infizieren. HIV gehört zu den schwer übertragbaren Krankheiten. Küsse, auch intensive Zungenküsse, sind ungefährlich, dasselbe gilt für Streicheln und Petting. Durch Mücken, andere Insekten oder andere Tiere wird HIV nicht übertragen. Artikel dazu: zeit. Nein, Sie setzen sich dabei keinem Risiko aus. Genauso wenig wie beim Besuch im Schwimmbad und in der Sauna.
Aphten oder kleine Wunden im Mund stellen für eine Ansteckung mit HIV kein Risiko dar. Speichel hat eine virenhemmende Funktion. Davon ausgenommen sind Geschlechtskrankheiten wie Syphilis, Tripper, Chlamydien und Herpes. Sofern die einfachen Hygieneregeln eingehalten werden: Hände waschen, desinfizieren, Einwegnadeln verwenden. Eingerissene Nagelhäutchen oder kleine Wunden an den Fingern reichen für eine Übertragung mit dem HI-Virus nicht aus.
Kot kann jedoch Hepatitis-A-Viren enthalten, dagegen können Sie sich impfen lassen. Das HI-Virus ist an der Luft nicht mehr infektiös. Weltweit wurde noch nie eine Übertragung mit einer herumliegenden Spritze nachgewiesen. Beim Oralverkehr Lutschen oder Lecken des Penis, der Scheide oder des Afters gibt es praktisch kein HIV-Risiko, denn die Mundschleimhaut ist sehr stabil.
Selbst wenn Sperma oder Menstruationsblut in den Mund gelangt, ist das Übertragungsrisiko sehr unwahrscheinlich. Jedoch können andere Geschlechtskrankheiten beim Lecken der Frau oder Blasen beim Mann leichter übertragen werden. Geschlechtskrankheiten werden einfacher übertragen als das HI-Virus. Beim Oralsex können Sie sich mit einem Präservativ oder Dental Dam gegen Chlamydien, Tripper, Syphilis etc.
Dental Dams sind hauchdünne Latextüchlein, die für den Oralsex verwendet werden können. Ungeschützter Vaginalsex birgt ein grosses Risiko, sich mit HIV oder einer Geschlechtskrankheit anzustecken. Auch kurzes Eindringen oder Vaginalsex ohne Samenerguss sind riskant. Beachten Sie die Safer-Sex-Regel: Eindringender Geschlechtsverkehr — nur mit Kondom.
Auch das ungeschützte kurze Eindringen des Penis in die Vagina kann zu einer Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten oder HIV führen. Ob verheiratet oder nicht, in einer festen Beziehung kann es zu Seitensprüngen kommen. Wer also einen One-Night-Stand oder eine Affäre hat, schützt sich und seinen Partner immer mit einem Präservativ. Das Präservativ schützt sicher vor einer HIV-Übertragung und vor Geschlechtskrankheiten, aber nicht vor allen gleich gut.
Bei einer HIV-positiven Frau ist während der Menstruation die Virenmenge im Blut gross. Deshalb birgt ungeschützter Geschlechtsverkehr vaginal, oral während der Menstruation ein Risiko, sich mit HIV zu infizieren. Es besteht kein Risiko, sich mit dem HI-Virus anzustecken. Werden Finger nach Kontakt mit der Vagina zum Mund geführt, können allerdings Geschlechtskrankheiten übertragen werden. Verwenden Sie immer und für jede Körperöffnung Anus, Vagina ein neues Präservativ.
Nur so sind Sie vor HIV, Geschlechtskrankheiten oder Hepatitis C bestmöglich geschützt. Halten Sie sich aber an die einfachen Hygieneregeln: Dildo vor jeder Weitergabe und Verwendung gründlich mit Wasser und Seife oder Alkohol reinigen. Ungeschützter Analsex birgt das grösste Risiko, sich mit HIV anzustecken, auch ohne Samenerguss. Halten Sie deshalb immer die Safer-Sex-Regel ein: Analsex nur mit Kondom.
Lassen Sie sich nach einer Präservativpanne oder einem Unfall sofort beraten. Präservative schützen beim Analsex vor einer HIV-Infektion und senken das Risiko der Übertragung von Geschlechtskrankheiten. Zu jedem neuen Partner und jedem neuen Kontakt gehört auch ein neues Kondom. Verwenden Sie Präservative immer mit zusätzlichem, fettfreiem Gleitmittel. Die Analschleimhaut ist dünn und wird beim Analsex praktisch immer verletzt.
Es besteht ausserdem das Risiko, sich mit Hepatitis B, Herpes, Syphilis und weiteren Krankheiten anzustecken. Die Aids-Hilfe Schweiz rät bei Analsex jedoch von extradünnen, genoppten oder gerippten Präservativen ab. Ausserdem ist zusätzlich ein fettfreies Gleitmittel zu benutzen. Verwenden Sie nie zwei Präservative übereinander, das bietet keinen zusätzlichen Schutz!
Im Gegenteil, durch die Reibung können die Präservative reissen. Nicht mit dem HI-Virus. Beim Lecken des Anus oder der Analregion können jedoch Geschlechtskrankheiten auf die Leckenden übertragen werden. Nein, es besteht kein Risiko, sich mit dem HI-Virus zu infizieren. Es können jedoch sexuell übertragbare Krankheiten wie Herpes, Hepatitis A oder Tripper übertragen werden, wenn die Finger nach dem Kontakt mit dem Anus zum oder in den Mund geführt werden.
Stricher haben mit sehr vielen Männern Sex, entsprechend hoch ist das Risiko, sich mit einer sexuell übertragbaren Krankheit anzustecken. Falls Sie ungeschützten Analverkehr hatten oder der Gummi geplatzt ist, lassen Sie sich sofort beraten. Eine Notfallbehandlung, PEP, kann eine HIV-Infektion verhindern, aber nur bis max.
Die Gesundheit der Stricher wird nicht staatlich kontrolliert. Wenn Ihnen ein Stricher ungeschützten Sex anbietet oder diesen zulässt, tut er das auch bei anderen Männern. Deshalb: Benützen Sie bei jedem Sexkontakt Präservative. Nicht jeder Geschlechtsverkehr findet zu Hause mit dem Partner statt. Es gibt den One-Night-Stand oder Affären.
Da gilt Safer Sex: Vaginal- oder Analsex nur mit Kondom, beim Oralsex kein Sperma oder Menstruationsblut in den Mund, weder Blut noch Sperma schlucken. Da man weder einem Mann noch einer Frau ansieht, ob sie HIV-positiv sind oder eine Geschlechtskrankheit haben, sollte man immer die Safer-Sex-Regeln einhalten. Ob Frau mit Mann, Mann mit Mann, Präservative bieten bei Vaginal- und Analsex den besten Schutz vor HIV, Geschlechtskrankheiten und auch vor einer ungewollten Schwangerschaft.
Wer sich bei einem Seitensprung schützt, handelt verantwortungsvoll gegenüber sich und seinen Partnern. Wenn Sie eine neue Beziehung eingehen, sich gegenseitig treu bleiben und auf Präservative verzichten wollen, lohnt sich der gemeinsame HIV-Test. Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrer regionalen Aids-Hilfe. Beim Sex zwischen Frauen ist das Ansteckungsrisiko für HIV sehr gering.
Dennoch gilt die Safer-Sex-Regel: Keine orale Befriedigung während der Menstruation. Wenn doch, dann schützen Sie sich mit einem Dental Dam. Ein HIV-Übertragungsrisiko besteht beim Aneinanderreiben der Genitalien, insbesondere während der Menstruation, oder beim gemeinsamen Verwenden von Sexspielzeug. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Partner eine Affäre hat, ist es richtig, dies anzusprechen.
Vertrauen und Treue oder Misstrauen und Untreue: Wie ein Paar, hetero- oder homosexuell, mit diesen Fragen umgeht, muss es selbst entscheiden. Wichtig ist, darüber zu sprechen und als Paar einen Umgang damit zu finden. Jeder fünfte Mann in der Schweiz nimmt mindestens einmal im Jahr die Dienste einer Prostituierten in Anspruch. Jeder zehnte schwule Mann in Zürich geht regelmässig zu Strichern.
Das Risiko, sich als Freier mit HIV oder einer anderen Geschlechtskrankheit anzustecken und das Virus weiter zu übertragen, ist hoch. Deshalb: Safer-Sex-Regeln einhalten. Präservative schützen sicher vor HIV und bilden einen guten Schutz vor anderen Geschlechtskrankheiten. Falls wirklich ein Risiko stattgefunden hat, kann die Infektion mit einer HIV-Notfallbehandlung — einer sogenannten HIV-Postexpositionsprophylaxe oder auch HIV-PEP — verhindert werden.
Allerdings muss die HIV-PEP innerhalb von 48 Stunden begonnen werden, je früher, desto besser. Bis zur Abklärung muss ein Präservativ verwendet werden, um den Sexualpartner vor einer Infektion zu schützen. Analsex ohne Präservativ oder mit einer Präservativpanne trägt das höchste Risiko, sich mit HIV oder einer anderen Geschlechtskrankheit anzustecken. Die Behandlung muss innerhalb von 48 Stunden begonnen werden, je früher, desto besser, damit eine HIV-Infektion verhindert werden kann.
Während dieser Zeit ist es erforderlich, dass Sie Präservative beim Sex benutzen, um eine mögliche Infektion des Sexualpartners zu verhindern. Alkohol und andere Drogen können Hemmungen senken, sexuelle Wünsche und Erlebnisse steigern und die Risikobereitschaft erhöhen. Das kann eine erhöhte Ansteckungsgefahr mit HIV und anderen Geschlechtskrankheiten mit sich bringen.
Menschen mit HIV sollten ausserdem wissen, wie sich Drogen auf ihre Therapie auswirken können. Alkohol berauscht und senkt die Hemmschwelle. In diesem Zustand sinkt das Gefahrenbewusstsein und man geht höhere Risiken ein, hat zum Beispiel ungeschützten, härteren Sex. Zudem kann Alkohol die Erregung steigern und die Selbstkontrolle hemmen.