Samstag 14st, September 5:10:39 Am

Daravitae |
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34 jaar vrouw, Krabbe |
Reclinghausen, Germany |
Russisch(Mittlere), Tamil(Basic), Persisch(Anfänger) |
Geburtshelfer, Lehrer, Fotograf |
ID: 1477253531 |
Freunde: KlemenP, godsirc_radio |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 172 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Maureen |
Ansichten: | 7381 |
Telefon: | +4930987-942-14 |
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Beschreibung:
Nix wie raus aus der Firma, ich hatte mir die ein Woche Urlaub redlich verdient. In letzter Zeit gab es vermehrt Probleme im Betrieb. Der Verkauf beklagte sich über zu niedrige Deckungsbeiträge, mein Jungs über zu viele Überstunden in den vergangenen Wochen. Und ich stand zwischen den Stühlen und musste mich auf beiden Seiten rechtfertigen.
Aber letztlich würde es, wie jedes Jahr, ein Weihneinsansprache der Geschäftsleitung geben, die das vergangene Jahr als eins der Besten in der Firmengeschichte und das Team unserer als das Beste Deutschlands ausloben würde, da war ich sicher. Das übliche Jammern auf hohem Niveau. Schon auf dem Heimweg schaltete ich mein Handy aus, ab jetzt gab es nur noch 7 Tage Entspannung pur.
Morgen früh ging es los. Bayrischer Wald, Ruhe, Balsam für die Seele. Ich hatte ein Pension am Ortsrand gebucht, schnell war ich im Ortskern für klein Erledigungen, genaus so schnell aber aus dem Ort heraus in der Natur. Ich war gespannt, ob ich mit meinr Buchung Glück haben sollte, auf dem Bildschirm jedenfalls sah alles perfekt aus.
Der Wetterbericht hatte bestes Sommerwetter gemeldet, wie man es Mitte Juli ja auch eigentlich erwartet. Sicherlich würden die meisten meinr Freunde und Kollegen hier unbedarft weiterfahren, für mich war es die gesuchte Oase. Pensionen, Hotels, urige Lokale, für den Winter boten sich mehrere Skipisten an. Ich parkte den Wagen, stieg aus, und schaute mich um.
Wenn die Pension innen das gleiche bieten würde wie aussen, hatte ich alles Richtig gemein. Die Tür öffnete sich und die Gastgeber traten heraus. Wir hoffen Sie hatten ein angenehme Anreise. Schön, dass Sie da sind. Genauso sehr gefiel mir die Dame des Hauses. Tolle , gelockte blonde Haare, etwas über die Schulter lang.
Er dagegen lässig in Jeans und Hemd, aber nicht minder Adrett. Wir klärten schnell den Papierkram, unterhielten uns kurz über den Ort, dann zeigte mir Dagmar, die Wirtin, mein Zimmer. Ich hoffe, es ist alles nach ihrem Geschmack, sollte ihnen etwas fehlen, sprechen sie uns gerne an. Der Balkon ist selbstverständlich bestuhlt, wenn sie rauchen möchten, bitte ich Sie, das dort zu tun. Im übrigen haben wir in der vergangenen Woche unser Schwimmbad fertig gestellt, das war zu ihrer Buchung noch nicht abzusehen.
Sie sollten sich die Zeit nehmen, ist wirklich schön geworden. Hemd aus, in die Shorts geschlüpft. Ich griff mein Tablet und setzte mich auf den Balkon. Ich wollte doch noch mal sehen, wie ich die kommenden Tage verbringen könnte. Ausschliesslich wandern wollte ich ja dann auch nicht. Ich lehnte mich zurück, zündete mir ein Zigarette an, und schaute mich um.
Schliesslich hatte ich in den ersten Sommermonaten kaum Zeit dafür gefunden, was ich sehr schade fand. Ich streifte die Shorts herunter und legte mich in die Liege. Es war herrlich, in der frischen Luft, die Sonne, der Wind, den ich im Schritt spürte. Langsam wichste ich meinn Schwanz, bis es mir kam und ich mir mein Sperma auf den Bauch spritzte. Ich stand auf und schlüpfte schnell durch die Balkontüre ins Bad, wischte mich sauber und wusch mir über den Bauch.
Als ich mit meinm immer noch halb Steifen auf den Balkon trat, sah ich erschrocken im Nachbarhaus ein Frau, die zu mir herübersah und lächelte. Schnell setzte ich mich auf die Liege. Hatte sie etwa etwas gesehen? Die Dame stand immer noch am Fenster und schaute auf die Strasse. Von der Höhe her konnte ich beim besten Willen nicht sagen, ob oder was sie gesehen hatte.
Ihr Lächeln schien mir aber so vielsagend gewesen zu sein. Ich betreinte Sie. Rotblonde Haare, zum Pferdeschwanz gebunden, helles luftiges Top, den Bund einr Jeans konnte ich noch erkennen. Gegen Abend duschte ich mich, zog mich an und ging hinunter in den Ort. Ich wollte das erste Lokal auf sein Speisen testen, Hunger hatte ich jedenfalls genug. Also zahlte ich und mein mich auf den Heimweg.
In Gedanken plante ich bereits den morgigen Tag. In der Werbepause ging ich hinaus und zündete mir ein Zigarette an. Gegenüber in jenem Fenster brannt Licht. Es war wohl das Schlafzimmer, der verspiegelte Schrank liess darauf deuten. Wieder dein ich an die hübsche Nachbarin, ob sie wohl meinn semi-erregten Schwanz bemerkt hatte? Ich fand es etwas ungewöhnlich, aber andereits auch sehr spannend. Zumal das Handtuch nur gerade so ihren Po bedeckte, und die Bein, soweit ich erkennen konnte, auch nicht von schlechten Eltern waren… Unwillkürlich legte ich mein Hand in meinn Schoss.
Jetzt öffnete Sie das Handtuch und begann, ihre Haare trocken zu rubbeln. Leider drehte sie mir dabei weiter den Rücken zu, ich hätte sie gerne von vorne gesehen. Leider trat sie jetzt aus dem Spiegelbild heraus und ich konnte sie nicht mehr beobeinn. Schade, soetwas hat man ja nicht jeden Tag. Wow, damit hätte ich nicht gerechnet! Nur äusserst bedauerlich, dass das Licht von hinten kam und ich im Zwielicht nicht viel erkennen konnte.
Aber das Bild hatte etwas sehr erotisches gehabt. Ich freute mich auf den morgigen Tag. Gerne hätte sie mein Frühstück sein können, aber die Semmeln und die Aufgefahrenen Beläge waren ebenfalls sehr lecker. Wenn sie bis dorthin mögen, es lohnt sich! War schon ein hübsche, nette Person diese Dagmar. Herrlich diese Gegend, die Ruhe und ein tolle Natur liessen mich den Job vergessen. Ich hatte den leichten Wanderdress gewählt, soll heissen kurzärmliges Hemd, ein Shorts, die Halbschuhe.
Die Unterwäsche hatte ich weggelassen, ich genoss es, bei jedem Schritt meinn -fast- unbeengten Schwanz baumeln zu spüren. Vorrausgestzt, es wimmelte nicht vor Menschen dort oben. Der Wind hatte zugenommen, und über den Bergrücken waren dunkle Wolken herübergezogen. Sollte ich es nicht rechtzeitig zur Hütte schaffen, die Dagmar erwähnt hatte, sollte ich gründlich gewaschen werden.
Abgesehen davon hatte ich nicht geplant, im Bayrischen Wald vom Blitz getroffen aus dem Leben zu scheiden, dafür war ich dann doch noch zu jung wie ich fand. Noch einmal am geschwungenen Hang entlang und ich war trockenen Fusses in Sicherheit. Doch weit gefehlt! Mit einm gewaltigen Blitz, gefolgt von einm mächtigen Donnerschlag öffnete der Himmel sein Schleusen, wie man so schön sagt.
Der Regen war so dicht, dass ich kaum 10 Meter weit sehen konnte. Es goss von einm Moment zum nächsten wie aus Eimern, in Sekundenschnelle war ich durchnässt bis auf die Haut. Hemd und Hose klebten an meinm Körper wie nasses Zeitungspapier, nur, dass sie nicht kaputtrissen wie selbiges. Ich rubbelte mir das Wasser aus den Haaren, zog mein Sachen aus um sie auszuwinden und nestelte mein Handtuch aus dem Rucksack. Gottlob hatte ich mal richtig investiert und mir einn zugelegt, der Wasserdicht war.
Ich hatte auch schon andere besessen. Ich begann mich trocken zu reiben, als ich plötzlich ein Stimme vernahm. Im halbdunkel der Hütte konnte ich zwar ein Silhouette erkenne, nichts genaues aber. Sie stand auf und trat mir entgegen. Sieh an, die schöne Nachbarin mit den Fensterläden stand mir gegenüber.
Auch ihre Kleidung klebte am Leib, und ich hätte lügen müssen, wenn es zu ihrem Neinil gewesen war. Sie trug Radlerkleidung, wie ich jetzt sah. Ihr Mountainbike stand neben der Bank, auf der sie bis gerade heimlich gesessen hatte und mich mit Gewissheit beobeint hatte. Ihre Haare klebten ihr an Kopf und Schultern, auch sie hatte es nicht rechtzeitig in die Hütte geschafft. Damit hatte ich nicht gerechnet. Verdammt, wie nur hatte sie das gemerkt?
Öffnete ihren Sport-BH und legte ihn ohne Scheu ab. Die Radlerhose war ebenfalls schnell ausgezogen, und, mein Gott, sie hatte keinn Slip getragen und stand jetzt splitternackt, bis auf ihre Radlerschuhe, vor mir. Ich wusste nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Ihre wundervollen Brüste, deren Form ich bereits gestern Abend erahnt hatte, oder ihre bis auf einn kleinn feinn Strich rasierte Scham.
Ich drehte mich um und reichte ihr mein Handtuch nach hinten. Sie griff von hinten herum nach meinm Schwanz, presste dabei ihre Brust an meinn Rücken. Insgesamt hatte sie einn trainierten Körper, kein Wunder, wenn man hier mir dem Fahrrad die Berge hoch und runter radelte.