Dienstag 3st, Juni 6:41:18 Pm

MisterB |
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36 jaar vrouw, Ziegenhörner |
Pforzheim, Germany |
Türkisch(Mittlere), Bengalen(Kompetenz), Italienisch(Gut) |
Farmer, Architekt, Administrator |
ID: 8815117487 |
Freunde: Milgauss, doorsareonskype |
Details | |
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Sex | Frau |
Kinder | 1 |
Höhe | 153 cm |
Status | Frei |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Rachel |
Ansichten: | 4451 |
Telefon: | +4930147-764-24 |
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Beschreibung:
Aus dieser Perspektive wird anhand von ausgewählten Beispielen aus Europa und New York, Mexiko, dem Iran und Nigeria gezeigt, wie solche Treffpunkte zum Nährboden für die Weiterentwicklung in den verschiedensten Bereichen der Kunst geworden sind. Gezeigt werden Orte, die als kreative Freiräume abseits von gesellschaftlichen Zwängen und politischer Unterdrückung den Ideenaustausch KünstlerInnen aus verschiedensten Kunstrichtungen — aus bildender Kunst, Architektur, Design, Literatur, Tanz und Musik — ermöglichten, anregten und förderten.
Alle aber boten ein künstlerisch anregend gestaltetes Interieur und Auftrittsmöglichkeiten für KünstlerInnen der Avantgarde. Beispielsweise hat das Schattentheater im Chat Noir in den er Jahren die Kinokultur vorweggenommen. Der Bedeutung der Harlem Jazz Nightclubs im New York der er Jahre ist ebenfalls ein Raum gewidmet. Harlem war damals das Zentrum der Afroamerikaner in New York.
Die gesellschaftliche, kulturelle und künstlerische Freiheit in diesem Umfeld ermöglichte es den KünstlerInnen, die Identität der schwarzen Bevölkerung neu zu definieren und rassistische Klischees zu hinterfragen. Im sog. In der gemeinsam vom Belvedere Wien und dem Barbican London gestalteten Ausstellung sind insgesamt sind etwa Objekte, Gemälde, Zeichnungen, Drucke, Fotografien, Filme, Einrichtungsstücke, Plakate, Einladungskarten und Programme zu sehen.
Am Ende der Ausstellung gibt es — besonders für die Fans der Wiener Werkstätte — noch ein besonderes Erlebnis: In einem eigenen Raum wurde der berühmte Barbereich des Wiener Kabaretts Fledermaus nachgebaut. Die Mosaikfliesen wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts der Universität für angewandte Kunst Wien für die Ausstellung rekonstruiert.
Das Gesamtkonzept wurde ursprünglich von Josef Hoffmann entworfen, die Gestaltung erfolgte durch die Wiener Werkstätte. Besonderes Augenmerk wurde auf das Kunsthandwerk gelegt. In einem weiteren Raum sind ein für diese Bar von Josef Hoffmann entworfener ein Blumentopf, eine Pfeffermühle, eine Aschenbecher, eine Vase und Stühle zu sehen. Das Konzept von den Entwürfen für Vorhänge und Teppiche, bis hin zur Getränkekarte, den Ansteckklammern für das Personal und den Programmheften umgesetzt.
Von bis wurden in diesem Kabarett satirische Theaterstücke, Schattentheater, avantgardistischer Tanz, Konzerte etc. Die Ausstellung ist noch bis 1. Juni zu sehen und wird von einem umfangreichen Rahmenprogramm begleitet! Schlichter, Rudolf — Private collection. NÄCHSTER Rosen zum Frauentag